Nahrungsmittel in den Tank?
Wir sagen NEIN! Es darf nicht sein, dass wir Getreide und Co. verfeuern bzw. in Massen für die industrielle Tierhaltung verwenden. Unterzeichnet jetzt eine Petition dagegen:
Und für die, die noch etwas Hintergrund-Infos möchten:
https://www.greenpeace.de/klimaschutz/mobilitaet/biosprit-umweltpolitischer-unfug
Tipps #23
Kurz vor der Weihnachtszeit noch zwei/drei Tipps. Und natürlich wie gewünscht mit dem Rezept von Suppe Nr. 4 in seiner veganen Variante. Unsere Lieferung hat ja offensichtlich wieder geschmeckt 😉
Pflanze der Woche:
Fenchel: ein ideales Wintergemüse, einfach in Scheiben langsam gebraten und mit Salz und Gewürzen als Beilage serviert… ODER:
Rezept der Woche:
Fenchel-Senf-Schaumsuppe mit Zitronenschale (für ca. 4-5 Personen, vegan)
1 kg Fenchel waschen und grob zerlegen, dazu 3-4 größere Kartoffeln schälen und schneiden, beides zusammen mit 5 EL Öl (und wenn gewünscht etwas Porree) in einer Pfanne erhitzen, dann Kräuter (z.B. Thymian und Oregano) hinzufügen. Kurz verrühren, dann 2 l Wasser und Salz dazugeben. Ca. 20min kochen lassen, dann 125ml Sojasahne (und wenn gewünscht 50g Parmesan) dazugeben und pürieren. Abschließend 2-3 TL groben Senf (z.B. Rotisseur) unterrühren. Beim Servieren dann noch etwas geriebene Zitronenschale und frisch gemahlenen Pfeffer darüber geben.
Artikel der Woche:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/muellhalde-atacama-wueste-101.html
Denkanstoß der Woche: Das ist ja ein Ding! „Die Anstalt“ bringt die Ernährungsproblematik in ihrer Novemberausgabe ja sowas von auf den Punkt, dass wir vermuten sie haben die Infos hier auf unserer Website zusammen recherchiert B-) In 46min zeigen sie die Hauptprobleme des aktuellen Artensterbens. Wer sich nicht die volle Ladung geben will, der schaue von 26:10 bis grob 35 min. Aus unserer Sicht grandios, wenn auch sehr armselig für die heutige Gesellschaft!!!
Tipps #22
Diesmal mit ein paar neuen Kategorien! Und natürlich wie gewünscht mit dem Rezept von Suppe Nr. 3 in seiner veganen Variante. Es hat ja offensichtlich geschmeckt 😉
Pflanze der Woche:
Natürlich Kürbis – hier gleich ein Linktipp mit mehreren Rezepten:
https://www.zeit.de/zett/2016-10/wintergemuese-fuer-dummies-was-kuerbis-alles-kann?
Nun aber zum Rezept der Woche:
Kürbis-Curry-Suppe mit gerösteten Walnüssen
1 – 1,5kg Butternut (oder besser noch unseren Liebling: Buttercup – aber den bekommt man meist nur bei einem Direktverkauf) schälen und in größere Würfel schneiden. Zusammen mit zwei Knoblauchzehen und etwas Öl in einem Topf leicht anrösten. Ein größeres Stück Curcuma (geschält), 1,5 TL Currypulver, etwas Chilipulver, 1 TL Kreuzkümmel (Cumin), Salz, 350ml Passata und ca. 1,5Liter Wasser (so dass der Kürbis noch nicht bedeckt ist) zugeben und bei schwacher Hitze ca. 17min kochen.
Nebenbei eine Schüssel voll Walnüsse schälen und klein hacken. In einer Pfanne ohne Öl bei recht hoher Stufe anrösten. Die Suppe ausschalten, ca. 130ml Sojasahne hinzufügen und pürieren – die Walnüsse anschließend darüber geben und servieren… .
Pflegeprodukt der Woche: Quitten-Bodybutter
Quittenschalen in ein Öl deiner Wahl einlegen und 2 Wochen im Dunkeln stehen lassen. 25ml dieses Öls , 15g Kokosöl, 10g Kakaobutter und 3g Bienenwachs im Wasserbad erhitzen. Nachdem es etwa auf 40° abgekühlt ist, ein ätherisches Öl deiner Wahl zugeben (z.B. 3 Tropfen Teebaumöl) und wenn vorhanden 5 Tropfen Sanddornöl. Alles gut verrühren und in Salbentiegel abfüllen.
Kommentar der Woche (aus einem Artikel der TAZ zum Weltklimagipfel):
China ist der größte Emittent von CO2 und das Land mit den meisten Kohlekraftwerken. Warum? Weil dort der größte Teil von dem produziert wird, was wir konsumieren und verbrauchen. Klar, wie sonst kommt man zum neuen Handy oder sonstigen Technikkram. Es wird ja fast nur dort produziert. Aber muss es immer ein ganz neues Teil sein? Wer mal bei Ebay&Co danach sucht, findet fast neue Dinge, die nicht extra produziert werden müssen, weil sie schon da sind. Auch das ist Klimaschutz, wenn wir vermeiden, die Kohlenationen als Quelle zu vermeiden. Die Macht der Verbrauchenden ist größer als ihnen (noch) bewusst ist!
Denkanstoß der Woche: Wir haben uns eine Welt gebaut, in der unser „gefühlter“ Wohlstand darauf basiert, dass globale Prozesse auf der anderen Seite der Welt zu enormen Eingriffen in der Natur führen. Als erstes Beispiel sei hier ein Fleischprodukt aus konventioneller Herstellung genannt, z.B. ein Schnitzel oder eine Bratwurst. Für dieses wird das Schwein in Massentierhaltung zum größten Teil mit einem Sojabrei gefüttert wird. Das Soja wird dabei auf Flächen angebaut, die ursprünglich Regenwald oder Buschland waren, z.B. im Amazonasgebiet. Allein im brasilianischen Teil davon wurden im Zeitraum von 1988 bis 2019 eine Fläche größer als Deutschland, Belgien und Holland zusammen vernichtet. Als zweites Beispiel kann man Palmöl nennen, welches heute vor allem in Deutschland in Keksen, Knabberzeug und auch vielen Drogerieprodukten enthalten ist. Dafür wurden u.a. in Indonesien riesige Flächen gerodet. Unzählige Tiere sterben also durch unser Bedürfnis, ein besonders günstiges Schnitzel auf dem Teller oder unsere Salzstangen und Kekse für 10 Cent weniger zu kaufen. Essen wir damit unseren Planeten auf?
Witz der Woche: Zwei Deutsche sitzen zusammen im Flugzeug. Fragt der eine: Und was machst Du gegen die hohen Heizkosten? Darauf der: Bin nicht zu Hause!
Und so sieht es dann aus:
Tipps #21
Du willst endlich richtig gute ökologische und nachhaltige Produkte kaufen? Dann bestelle dir jetzt auch eine Bio-Kiste. Und damit du siehst was da so z.B. möglich ist, hier unsere Bestellung in dieser Woche bei „Buffet-OK“ (hoffentlich bekommst du gleich Appetit 😉 )
Ihre Bestellung zum Donnerstag, 7. Oktober 2021 Diese Bestellung haben wir von Ihnen erhalten.
1,00 | 1l | H-Vollmilch, 3,8% Fett [1l] #20200, | 1,50€/1l 7,0% MwSt. | 1,50€ |
2,00 | 1l | Frische Heumilch Demeter, 3,8% Fett [1l] #20003, Die Feine Linie | 1,90€/1l 7,0% MwSt. | 3,80€ |
1,00 | 500g | Naturjoghurt gerührt, 3,8% Fett [500g] #21102, Die Feine Linie | 1,40€/500g 7,0% MwSt. | 1,40€ |
1,00 | 200g | Schlagsahne, 32% Fett [200g] #21301, | 1,19€/200g 7,0% MwSt. | 1,19€ |
1,00 | 200ml | CreSoy Sojasahne [200ml] #30605, | 1,20€/200ml 7,0% MwSt. | 1,20€ |
0,25 | kg | Tomaten regional #1401, Alte Gärtnerei Auerbach & Heinrich Gera (der Artikel wird genau eingewogen) | 6,90€/kg 7,0% MwSt. | 1,73€ |
0,50 | kg | Möhren #1200, (der Artikel wird genau eingewogen) | 2,60€/kg 7,0% MwSt. | 1,30€ |
1,00 | St | Bataviasalat #1000, rot oder grün | 2,40€/St 7,0% MwSt. | 2,40€ |
1,00 | kg | Kartoffeln vorwiegend festkochend #600, Biolandhof Voigt, Agria (der Artikel wird genau eingewogen) | 3,20€/kg 7,0% MwSt. | 3,20€ |
0,20 | kg | Pastinaken #1240, samenfest (der Artikel wird genau eingewogen) | 5,90€/kg 7,0% MwSt. | 1,18€ |
1,00 | Stück | Hamsterbrot (7-Korn) [0,75kg] #3006, 50% RoggenVK, 50% DinkelVK – nur donnerstags lieferbar | 3,70€/Stück 7,0% MwSt. | 3,70€ |
1,00 | 500g | Spiralen, hell [500g] #44020, | 1,19€/500g 7,0% MwSt. | 1,19€ |
1,25 | 100g | Alm-Riegel Bergkäse,würzig, 45% Fett [.. #19016, (der Artikel wird genau eingewogen) | 2,00€/100g 7,0% MwSt. | 2,50€ |
1,00 | 500g | green Vollkorn Spaghetti #40003, | 1,19€/500g 7,0% MwSt. | 1,19€ |
1,00 | 1kg | Weizenmehl 1050 [1kg] #40005, | 1,49€/1kg 7,0% MwSt. | 1,49€ |
1,00 | 500g | Haferflocken, fein [500g] #40641, | 1,50€/500g 7,0% MwSt. | 1,50€ |
1,00 | 370ml | Zuckermais [370ml] #60350, | 1,39€/370ml 7,0% MwSt. | 1,39€ |
1,00 | 400g | Kichererbsen [400g] #60450, | 1,09€/400g 7,0% MwSt. | 1,09€ |
1,00 | 700ml | Passata [700ml] #63061, | 1,49€/700ml 7,0% MwSt. | 1,49€ |
beinhaltet MwSt. 7,0% : 19 Positionen zu 34,44€: | 2,25€ | |||
Summe aus 19 Positionen: | 34,44€ |
Tipps #20
Pflanzen der Woche: Zucchini, Aubergine, Kürbis, … (es ist halt Herbst und es gibt so vieles im Überfluss)
Rezepte der Woche:
1) Zucchini-Antipasti in 2 Varianten:
zunächst die Zucchini in ca. 1,5cm dicke Scheiben schneiden, dann auf recht hoher Stufe in einer Pfanne mit Öl in ca. 4min pro Seite anbraten (auf keinen Fall zu lange, dann werden sie nur labberig). Abkühlen lassen.
a) Ein/Zwei Knoblauchzehe(n) pressen und mit etwas Zironensaft, Olivenöl , Thymian, Pfeffer und Salz mischen.
b) Geröstete Sonnenblumenkerne oder Walnüsse mit Balsamico, Olivenöl, Pfeffer, Salz und Oregano mischen.
Die gewünschte Mischung unter die abgekühlte Zucchini heben und mehrfach verrühren – diese Antipasti hält sich im Kühlschrank ca. 5 Tage. Sie kann z.B. auch mit Mozzarella und Tomaten serviert werden.
2) Kürbis-Möhren-Suppe (vegan): 3-4 größere Möhren putzen und klein schneiden. Grob 1kg Kürbis (wir verwenden Pink Jumbo Banana aus Jena-Löbstedt) schälen und in kleine Stücke zerlegen. Mit etwas Öl anrösten, dann 2 Knoblauchzehen, 2TL Currypulver und ein bisschen Chili hinzufügen. So viel Wasser angießen, dass das Gemüse knapp bedeckt ist. Salz hinzufügen und 20min kochen. Dann 125ml Sojasahne hinzufügen (sowie wenn gewünscht auch 100ml Kokosmilch und ein kleines Stück Ingwer) und pürieren. Abschmecken und fertig.
Angebot der Woche: „Leihen statt Kaufen“ – das ist die wesentlich bessere Alternative! Wir bieten nicht nur unser Auto oder eine Dachbox zum kostenlosen Leihen an (wie manche hier schon wissen 😉 ), sondern auch diverse Geräte wie Rasenmäher, Kappsäge, Wasserpumpe, … . Also meldet euch einfach – oder bietet auf dieser Plattform auch ein paar Sachen an!
Web-Artikel der Woche:
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/obst-gemuese-teuer-steuern-100.html
https://www.klimareporter.de/technik/mehr-holz-und-carsharing
Tipps #19: Milch & Co. vom Discounter?
Du kaufst noch billige Milchprodukte (Milch/Käse/Quark/Joghurt/Sahne/Butter)? Dann lies hier 5 Gründe, die gegen den Konsum dieser Dinge aus konventioneller Landwirtschaft sprechen:
1) Regenwald : die Fütterung findet zu einem erheblichen Teil mit Sojabrei statt. Dies wird hauptsächlich in (sub-) tropischen Gebieten angebaut. Im Zeitraum von 1988 bis heute wurde allein in Brasilien eine Fläche abgeholzt, die deutlich größer als Deutschland, Holland und Belgien zusammen ist.
Wenn du billige Milch etc. kaufst, finanzierst du damit leider auch den Abbau des Regenwalds.
2) Tierschutz : in der Massentierhaltung steht den Kühen kein Platz zu, Kalb und Mutter werden sofort getrennt und die Hörner abgeschnitten. Die Ställe umfassen oft über 1000 Tiere, welche niemals in ihrem Leben eine Weide sehen.
3) Antibiotika : zur Vorbeugung von Krankheiten werden verschiedene Medikamente eingesetzt, so auch Reserve Antibiotika (die eigentlich für Menschen gedacht sind, für den Fall dass bisherige nicht mehr wirken). Dadurch wird multiresisistenten Keimen der Weg geebnet. Die EU Kommission wollte dies eigentlich gerade einschränken, das Vorhaben scheiterte allerdings an den großen Parteien.
4) Klimabilanz : diese ist natürlich absolut miserabel. Allein wenn man bedenkt, dass massenhaft Soja über den Atlantik geschippert wird (obwohl hier Glasflächen genutzt werden können). Hier könnte man noch viele weitere Punkte nennen…
Es soll aber noch erwähnt werden, dass man auch in artgerechter, biologischer Haltung keine besonders gute Bilanz erhält – wem dieses Argument wichtig ist, sollte lieber auf Hafermilch, Sojasahne und Co zurück greifen… .
5) Artenvielfalt : durch die oben genannten Aspekte wird schon klar, dass auch die konventionelle Landwirtschaft einen großen Einfluss auf die Vielfalt an Insekten, Vögeln und viele andere Tiere hat. Einen interessanten Beitrag dazu findet man unter „more than honey“ in der 3sat Mediathek…
Spruch der Woche: Wenn wir so weiter machen, essen wir unseren Planeten auf!
Workshop-Abend
Den zweiten Teil der Sommerausgabe haben wir nur über die sozialen Medien verbreitet, aber hiermit schon einmal der Hinweis auf einen Öko-Tipps-Abend am 3.September mit ein paar kurzen Workshops, z.B. zum Herstellen von Zahnpasta und Creme sowie zum saisonalen und auch veganen Kochen. Bitte meldet euch bei uns an, damit wir planen können.
Sommerausgabe
In unserer ersten Sommer-Spezial-Ausgabe haben wir Fragen und Antworten zum Thema Klima- und Umweltschutz zusammengestellt. Wenn ihr zu einer der Antworten weiter führende Argumentationen bzw. Webartikel lesen möchtet, gebt uns einfach Bescheid.
1. Ich kann nur im Supermarkt einkaufen, weil ich keine Zeit bzw. nicht genug Geld für den regionalen Markt oder den Bioladen habe. Was kann ich tun?
Zum Einen stimmt es nicht zwangsläufig, dass die Lebensmittel dort mehr kosten (und wenn man mehr pflanzliche statt tierischer Produkte kauft, wird es in der Regel eh günstiger). Zum Anderen bieten mittlerweile viele Supermärkte gute regionale bzw. biologische/nachhaltige Produkte an. Kaufe einfach bewusster ein:
– lieber die Bio Sonnenblumenkerne aus Deutschland im Supermarkt als die im Bioladen aus China (Hilfe, was für ne miserable CO2-Bilanz)
– lieber saisonales Gemüse und Obst statt neuseeländischer Äpfel im Sommer oder ständig Bananen aus der Karibik
– lieber eine faire Bio-Schokolade statt 2 Billigschokoladen 😉
2. Meine Heizung funktioniert mit Erdgas – wie sollte ich da eine bessere CO2-Bilanz hinbekommen?
Das geht tatsächlich: Wenn Windräder z.B. nachts keinen Strom einspeisen können, kann man mit ihnen Wasserstoff produzieren (was recht energieaufwändig ist). Dieser wird von diversen Öko-Anbietern ins Erdgasnetz eingeleitet. Genauso wie Gas aus Biomasse. Du musst also nur zu einem entspr. Gasanbieter wechseln. Wir empfehlen: https://www.greenpeace-energy.de/privatkunden/gas/unser-gas-im-detail.html
Eine alte Gasheizung sollte natürlich dennoch irgendwann ersetzt werden… .
3. Ich wohne auf dem Land und brauche immerzu mein Auto – muss ich mir sofort ein e-Auto kaufen?
Nein, natürlich nicht. Nachhaltig heißt ja erstmal die vorhandenen Produkte abzunutzen. Aber man kann schon:
– öfter den ÖPNV oder die Bahn nutzen
– Fahrgemeinschaften bilden
– auch auf dem Land Wege mit dem Fahrrad erledigen (eine Kollegin fährt seit ein paar Monaten fast jeden Tag ihre fast 20km zur Arbeit per e-Bike)
– den alten Diesel perspektivisch durch ein e-Auto ersetzen ODER noch besser: auf Carsharing setzen etc.
4. Bringen diese kleinen Änderungen in unserem Alltag wirklich etwas?
Natürlich ist es viel wichtiger, dass die Politik in die Pötte kommt und wirklich ökologische und nachhaltige Vorgaben macht. Dagegen sind die Möglichkeiten, die jeder Einzelne hat durchaus begrenzt – aber jeder kleine Beitrag zählt! Denn wenn sich erst einmal das Verständnis für die entsprechenden Prozesse heraus gebildet hat, werden gute Lebensmittel/Drogerieprodukte/Konsumgüter zur Selbstverständlichkeit werden.